Die Welt verändert sich heutzutage mit einer unglaublichen Geschwindigkeit, und aus diesem Grund sind viele Branchen immer auf der Suche nach Innovationen. Und die elektronische Signatur ist eine dieser erfolgreichen Innovationen, die sie gerade einsetzen. Doch zunächst zurück zur Frage, was ist die elektronische Signatur? Dann werden wir sehen, welche Geschäftsbereiche von dieser Signatur profitieren.
Die elektronische Signatur: Definition
Die elektronische Signatur ist die Entmaterialisierung der handschriftlichen Unterschrift, aber auch aller voluminösen Dokumente, aus denen sich z. B. ein Kaufvertrag zusammensetzt. Mit dieser Art der Signatur reduziert ein wachsendes Unternehmen seine Ausgaben für die Vorbereitung einer zu signierenden Datei, wie Papier, Druck usw., auf ein Minimum. Schreiben Sie den Vertrag in Word und senden Sie ihn an die Website
Yousign elektronische Signaturen, so dass der Unterzeichner ihn einfach überprüfen und unterschreiben kann. Aber wenn wir sie wirklich in der Wirtschaft einsetzen wollen, müssen wir auch in der Welt der IT große Fortschritte machen, denn die elektronische Signatur und die IT ergänzen sich gegenseitig. Aber welche Typen gibt es?
Arten von elektronischen Signaturen
In der Welt der
elektronischen Signaturen gibt es drei Formen von elektronischen Signaturen: einfache, fortgeschrittene und qualifizierte Signaturen. In der Geschäftswelt sind es die kaufmännischen Bereiche, die am häufigsten die einfache elektronische Signatur nutzen; es genügt, den Kaufvertrag per E-Mail mit einer Checkbox als Unterschrift zu versenden, damit der Kunde schnell und einfach unterschreiben kann. Die fortgeschrittene elektronische Signatur oder AES ist dagegen sicherer als die einfache elektronische Signatur. Bei dieser Art der Signatur ist das Unternehmen über die Identität des Unterzeichners informiert; außerdem kann das Dokument, sobald es ordnungsgemäß signiert wurde, nicht mehr verändert werden. Aber die mit dem höchsten Sicherheitsniveau unter ihnen ist die qualifizierte elektronische Signatur oder SEQ; bei dieser Form der Signatur muss sich der Unterzeichner persönlich treffen, um sich zu identifizieren und ihm dann z. B. eine Karte oder einen USB-Stick zu geben, damit er die elektronische Signatur durchführen kann.
Geschäftsbereiche, die von der elektronischen Signatur profitieren
Sowohl die Wirtschaft als auch der Handel sind von der Verwendung elektronischer Signaturen sehr betroffen, da sie viele kommerzielle Dokumente, wie z. B. Kaufverträge, in sehr kurzer Zeit verwalten können. Darüber hinaus kann der Personalleiter im Bereich der Personalverwaltung seine Mitarbeiter über deren E-Mail-Adressen einfach verwalten. Im Immobilienbereich schließlich nutzen es auch Immobilienagenturen, weil sie damit alle Arten von zu unterzeichnendem Papierkram einfach verwalten können. Wir sehen also, dass jeder Wirtschaftszweig davon profitieren kann.