Um den reibungslosen Ablauf einer Firma oder eines Vereins zu gewährleisten, ist es unerlässlich, einen Buchhalter hinzuzuziehen. Eine Person mit einer großen Kapazität im Finanzmanagement. Was sind die Aufgaben, die mit der Position des Buchhalters verbunden sind? Um Sie aufzuklären, finden Sie hier einige Informationen über die Buchhaltungstätigkeit.
Buchhalter: die Hauptaufgaben
Bevor man auf die Kerntätigkeiten eines Buchhalters eingeht, ist es wichtig zu wissen, dass diese Funktion intern oder extern ausgeübt werden kann. Dies bedeutet, dass ein Unternehmen die Wahl hat, einen Buchhalter mit Angestelltenstatus einzustellen oder die Dienste eines externen Buchhalters in Anspruch zu nehmen. Aber unabhängig vom Status der Rechnungsführer können sie identische Aufgaben erfüllen. Einem Buchhalter werden verschiedene Aufgaben im Zusammenhang mit Steuern und Finanzierung zugewiesen. Er führt alle Verfahren durch, die zur Prüfung des Jahresabschlusses des Unternehmens erforderlich sind. Ein Buchhalter ist auch für den Versand und die Bezahlung von Rechnungen verantwortlich. Seien Sie sich bewusst, dass die Buchhaltungsaktivitäten je nach Größe und Organisation eines Unternehmens variieren können. In kleinen Unternehmen sind die Aufgaben eines Buchhalters generalistisch. Er oder sie ist an Aktivitäten beteiligt, die direkt mit der Gehaltsabrechnung zusammenhängen. Auch das Ausfüllen von Steuer- und Sozialversicherungserklärungen und die Überprüfung der jährlichen Berechnungen liegen in seiner Verantwortung. Für eine Person, die die Buchhaltungstätigkeit in großen Unternehmen ausübt, hängen die Aufgaben von ihrer Abteilung und ihrer Spezialisierung ab.
Die erforderlichen Fähigkeiten und das Profil
Ein Buchhalter ist für die Durchführung verschiedener Aufgaben verantwortlich. Um bei all diesen Aufgaben erfolgreich zu sein, muss ein Buchhalter flexibel sein und über spezifische Fähigkeiten verfügen. Und weil er oder sie in einem finanziellen Bereich tätig ist, muss ein guter Buchhalter sein: ehrlich, organisiert, aufrichtig. Wenn Sie sich von anderen Finanzspezialisten abheben wollen, ist es ratsam, analytisch zu sein. Diese Eignung ist ein großer Vorteil in diesem Bereich. Was die Abschlüsse betrifft, so müssen Sie einen professionellen Bachelor-Abschluss oder einen Master-Abschluss in Management und Rechnungswesen haben. Wenn Sie jedoch gut mit Zahlen umgehen können und über Fachwissen in Finanzfragen verfügen, können Sie mit mindestens einem BAC+2 als Buchhalter arbeiten.
Die Risiken des Wirtschaftsprüferberufs
Das Buchhaltungsgeschäft ist ein stabiler und sich weiterentwickelnder Sektor. Doch wie alle Berufe birgt auch dieser einige Risiken. Beachten Sie, dass ein Finanzspezialist für die Überprüfung der Buchhaltungsvorgänge zuständig ist. Im Falle von Betrug oder Missmanagement wird der Buchhalter zur Verantwortung gezogen oder als Komplize betrachtet. Dieses kriminelle Risiko führt manchmal zu einer postbilanziellen Depression.